Eigenbluttherapie & Immunspritze

klassische Reiz-Reaktionstherapie als naturheilkundliches Verfahren

Wie wirkt die Eigenbluttherapie?

Das intramuskulär injizierte Eigenblut trägt Informationen, die dem Immunsystem an einem „unerwarteten“ Ort präsentiert werden und spezifische Reaktionen auslösen.

Diese stimulieren das gesamte Abwehrsystem und dies wiederum kann letztlich zur Abheilung eines chronischen Prozesses führen und auch psychische/seelische Leiden verbessern.

Engystol zum Beislpiel als homöopathisches Arzneimittel kann diesen Prozess nochmals beschleunigen.

Indikationen:

  • Allergien (zB Pollinosis)
  • Atopische Ekzeme (Hauterkrankungen)
  • rezidivierende Infekte
  • Immunschwäche
  • Rheuma/Gicht
  • depressive Verstimmungen
  • Erschöpfungszustände
  • allergisches Asthma
  • Arthrose
  • Bluthochdruck
  • u.v.m.
Auf einen Blick:
Durchführung:

Am Arm wird Blut entnommen, dieses wird dann intramuskulär (in den Po-Muskel) injiziert, evtl. kombiniert mit einem homöopathischen Arzneimittel.

Dies wird  über mehrere Wochen durchgeführt.

Immunspritze bei akuten/chronischen Infekten

Das Wirkprinzip der Immunspritze ähnelt der der „normalen“ Eigenbluttherapie, jedoch werden hier zum Eigenblut noch homöopathische Komponenten ergänzt, die das Immunsystem zusätzlich reizen und anregen.

Indikationen:

  • Akute Infekte
  • rezidivierende Infekte
  • Immunschwäche
Auf einen Blick:
Durchführung:

Nach einem bestimmten Rhythmus werden dann je nach Situation (akut oder chronisch) die Spritzen über mehrere Wochen verabreicht.

Bei Interesse sprechen Sie uns darauf an.

Diese Leistungen sind aktuell kostenpflichtig nach GOÄ, da sie nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung erstattet werden.